
Enterprise Performance Management
EPM – der unverzichtbare Zukunftskompass für jedes Unternehmen
In
einer heutigen Welt
voller Dynamik, Unsicherheiten und wachsender Komplexität zählt nicht die
Vergangenheit, sondern die Fähigkeit, Zukunft aktiv zu gestalten.
Genau
hier greifen Enterprise Performance Management (EPM)-Systeme:
Sie
übersetzen Rohdaten aus ERP,
Finanzbuchhaltung und externen Regions- und Marktdaten-Banken in
entscheidungsstarke Führungs- und Steuerungsinformationen.
Unternehmen müssen für ihre Zukunft
umdenken:
Erst Erfolg, Resilienz und
Wettbewerbsfähigkeit mit EPM und
dann Buchhaltung, Rechnungswesen und Jahresabschluss mit ERP.
Die alte klassische Vollkostenrechnung – Kostenfalle mit Insolvenzrisiko
Die klassische Vollkostenrechnung
ist kein neutrales Kalkulationsinstrument, sondern
ein systemischer Risikofaktor.
Ihre zentrale Annahme – die Gleichsetzung von
Kostenverbrauch mit Absatzleistung – ist konzeptionell falsch und führt zu
einer strukturellen Unterkalkulation, die Verluste verschleiert und eine
Scheinsicherheit erzeugt.
Besonders in Zeiten sinkender
Auslastung gefährdet dies
unmittelbar die Existenz von Unternehmen, da Leer-Gemeinkosten durch
Leistungsverluste der Fertigung ausgeblendet bleiben.
Zudem verzerren die Herstellkosten
als Bezugsgröße Wettbewerbs-
und Effizienzvergleiche und liefern falsche Steuerungssignale.
Die alte klassische
Vollkostenrechnung erhöht
unbemerkt das Insolvenzrisiko und unterminiert EBIT, Unternehmenswert und
Zukunftsfähigkeit.
ERP-Systeme bilden vor allem operative Abläufe ab, sind jedoch für eine wirksame Unternehmensführung und -steuerung methodisch wie praktisch ungeeignet. Sie bieten weder die notwendige Integration externer Daten für Kosten- und Wettbewerbsanalysen noch die zwingend erforderliche Standardisierung für objektive Vergleiche. Moderne EPM-Systeme (Enterprise Performance Management) schließen diese Lücke, indem sie Planung, Szenarien-, Konsolidierung - und Performance-Analysen mit internen und den notwendigen externen Daten verbinden. EPM-Systeme ermöglichen erstmalig eine transparente, standardisierte und vorausschauende Steuerung der Werttreiber und Risiken – und machen Unternehmen in dynamischen globalen Märkten entscheidungs- und zukunftsfähig.
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Nur mit einem Frühwarn- und
Überwachungssystem; integriert in einem EPM-System
Ein wirksames Frühwarn- und
Überwachungssystem ist heute unverzichtbar, um
Krisen rechtzeitig zu erkennen und existenzbedrohende Entwicklungen zu
vermeiden/ zu reduzieren.
Die alte klassische Kosten- und
Leistungsrechnung sowie ERP-Systeme schließen
solche Systeme jedoch methodisch aus, da ihr die dazu notwendige Methodik,
standardisierte Leistungs- und Wettbewerbsfaktoren und externe Markt- und
Kostendaten fehlen.
Moderne EPM-Systeme mit der Basis
der neuen KLAR liefern die Lösung:
Sie integrieren interne und externe
Daten, standardisieren die relevanten Kennzahlen und ermöglichen so eine
vorausschauende Krisenerkennung und -bewertung.
Damit sichern Unternehmen nicht nur
ihre Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit,
sondern reduzieren auch das persönliche Haftungsrisiko der Geschäftsleitung.
Szenarien-Analysen
nur in den moderne EPM-IT-Lösungen
in der notwendigen Güte und Entscheidungssicherheit möglich
Szenarien-Analysen sind heute ein
zentrales Instrument der Unternehmensführung, um
Unsicherheit, Disruption und Wettbewerbsdruck erfolgreich zu bewältigen.
Mit ERP-Systemen und der alten
klassischen Kosten- und Leistungsrechnung sind
valide Szenarien jedoch unmöglich, da Standardisierung, externe
Wettbewerbsdaten und simulationsfähige Methoden fehlen.
Moderne EPM-Systeme mit der Basis
der neuen treiberbasierten KLR schaffen hier Abhilfe:
Sie verknüpfen standardisierte
Betriebsbuchhaltung, leistungsfähige Analysemodelle und Benchmark-Datenbanken
zu einem integrierten Führungs- und Steuerungsinstrument.
So lassen sich alternative
Zukunftsverläufe in Echtzeit und direkt in jedem Meeting durchspielen, vergleichen und fundiert
entscheiden – eine unverzichtbare Basis für sichere Unternehmenssteuerung und
nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.
Deutschland profitierte
jahrzehntelang von einem klaren Technologie- und Produktivitätsvorsprung, der hohe Lohnkosten im
internationalen Wettbewerb kompensierte.
Mit der Globalisierung, dem
Aufstieg neuer Wettbewerbsregionen und steigendem Preisdruck hat sich dieser Vorteil jedoch
weitgehend aufgelöst. Heute stehen deutsche Industrieunternehmen mit kritischen
Kostennachteilen im globalen Wettbewerb.
Einkaufsentscheidungen werden dabei
zunehmend transparent,
da moderne Analysesysteme, wie z.B. unser Procurement Global, die Kostenunterschiede
zwischen Lieferanten und Standorten quantifizieren und sichtbar machen; alles
auf Knopfdruck!
Deshalb ist es für Unternehmen
überlebenswichtig,
ihre aktuelle und notwendige Kosten-Wettbewerbsfähigkeit zu kennen – möglich
wird dies nur mit modernen EPM-Systemen.
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Producement
Global –
in
3-5 Minuten Feststellung des Kostensenkungspotentials, der notwendigen
Beschaffungsregion und einer Regions-Lieferantenliste.
Durch den hohen Beschaffungsanteil
von 40–60 % am Umsatz ist
die Transformation des Einkaufs in ein effektives Beschaffungsmanagement für
Industrieunternehmen von ganz entscheidender Erfolgs- und Zukunftsbedeutung.
Ohne ein effektives
Beschaffungsmanagement wird erhebliches EBIT-Potenzial verschenkt – denn jede eingesparte Kosten-Euro
im Einkauf wirkt direkt und zu 100 % auf das EBIT, ohne Umwege über
Umsatzwachstum oder zusätzliche Kapazitäten.“
Mit unserem neuen Analysetool „Procurement Global“ wird ein echter Paradigmenwechsel möglich:
Statt
aufwendiger Kostenstrukturanalysen liefert die Lösung in nur wenigen Minuten das vorhandene Kostensenkungspotenzial, den
Regions-Zielpreis und die besten Lieferanten in der festgestellten Region.
Grundlage ist die Kombination aus
KI-Technologie und umfangreichen globalen Datenbanken, die Analysen mit über 97 %
Validität ermöglichen. Damit erhalten Unternehmen und Beratungen ein Werkzeug,
das Beschaffungsentscheidungen revolutioniert, Kostenwettbewerb sichert und
neue Umsatz- sowie Ertragschancen eröffnet.
Die ‚Dynamische Walkurve‘ – zentrale Steuerungsinstrument des modernen, datenbasierten Preismanagements und macht den individuellen Gewinn- oder Verlustbeitrag jeder Produkt- oder Serviceeinheit transparent.
Die
Dynamische
Walkurve‘ ist nur in modernen EPM-Systemen
mit der Basis der neuen treiberbasierten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
umsetzbar.
Die
Dynamische
Walkurve‘ macht den individuellen
Gewinnbeitrag jeder Produkt- oder Serviceeinheit in der Absatzleistung
transparent, simuliert in Echtzeit Portfolio-Anpassungen und zeigt sofort die
ökonomische Wirkung strategischer Entscheidungen.
Damit können unprofitable Produkte
erkannt und z.B. entfernt werden und
besonders rentable Leistungen gezielt gefördert werden.
So verknüpft sie Preis-, Kosten-
und Ertragssteuerung zu
einem integrierten Führungsinstrument. Unternehmen sichern damit nachhaltig
Profitabilität, Wettbewerbsfähigkeit und datenbasierte Entscheidungsqualität.
Preismanagement und Beschaffungsmanagement sind zwingende Sollfunktionen für Erfolg, Resilienz und Zukunft!
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GPVA (Global Performance Value Analysis) – der Unternehmenswert wird heute über Wettbewerbsfähigkeit und Kosten-Leistungs-Position bestimmt.
GPVA (Global Performance Value
Analysis) ist ein modernes heute zwingend
notwendiges Bewertungsverfahren, das den Unternehmenswert wettbewerbsorientiert
und granular auf Kosten- und Leistungsebene bestimmt.
Im Gegensatz zu alten klassischen
Analyseverfahren ermöglicht
sie durch die punktgenaue Substitution interner Kosten-Faktor-Leistungen mit
regionalen Benchmark-Datenbanken eine präzise Quantifizierung des Kosten-
Wettbewerbsabstands.
Die Methode erfordert zwingend die
Integration in moderne EPM-Systeme, um
Standardisierung, Datenintegration, Prozessautomatisierung, den Vergleich zu
Wettbewerbsregionen und Auditierbarkeit sicherzustellen.
Excel-basierte Verfahren sind aufgrund der Komplexität und
Datenmenge nicht mehr möglich.
Erst die Kombination aus moderner
KLR, hochdifferenzierten
Value-Regionswerte-Datenbanken und EPM-Integration schafft einen belastbaren,
marktorientierten Unternehmenswert.