​Merger & Acquisition: Ein neuer Standard mit valueforce 4.1  

​Der Unternehmenswert ist heute in der direkten Abhängigkeit der globalen Wettbewerbs- und Auslastungssituation! 

​​Beispiel M&A:  Sie möchten in ein Formel 1-Team investieren:

​Warum aber fehlt diese Leistungsbewertung und Reflexion zum Wettbewerb bisher bei den M&A- Bewertungen?

Die neue GPVA-Analyse ist ein fester Bestandteil moderner Enterprise-Performance-Management-Systeme (EPM-S) und ersetzt die bisher statischen, vergangenheitsorientierten und unsicheren Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswerts. In einem integrierten Werkzeug können ergänzend alle wertsteigernden Optimierungen in Echtzeit erkannt und sicher auf den Unternehmenswert bewertet werden.

​​Grundsätzliche Informationen ‚Leistungsfähigkeit

Um die Leistungsfähigkeit und damit den Wert eines Unternehmens feststellen zu können, muss das Unternehmen in zentrale Basisgrößen unterteilt und bewertet werden. Dies liefert auch die zwingend notwendige Voraussetzung, um in der Bewertungsphase vorhandene Potentiale erkennen und zielorientiert umsetzen zu können. Dies liefert die Möglichkeit den Unternehmenswert positiv in der Bewertungsphase zu verändern.

Merger & Acquisition: Ein neuer Standard mit valueforce 4.1

​​Grundsätzliche Informationen ‚Wettbewerbsfähigkeit

In der heute vorhandenen Globalisierung und dem hohen Preis- und Kostendruck wird der Unternehmenswert nicht von der eigenen Leistungsfähigkeit bestimmt, sondern von der aktuellen oder bald vorhandenen Wettbewerbssituation im globalen Umfeld.

Merger & Acquisition: Ein neuer Standard mit valueforce 4.1

​​Grundsätzliche Informationen ‚Bewertungsfehler

Die Bewertung erfolgt bisher auf Basis von Daten der Vergangenheit. Bei einem veränderten Produktportfolio ergibt sich auch bei gleichem Umsatz ein sich grundsätzlich andere Leistungssituation. Werden Produkte mit einem Gewinnbeitrag durch eine Absatzleistung mit Produkten mit einem Verlustbeitrag ersetzt, so kann auch bei einem gleichen Umsatz von hier z.B. 100 Mio. € die positive Umsatzrendite des letzten Jahres in Höhe von 8,0% sich zu einer weit geringeren oder sogar negativen Umsatzrendite drehen. 

Die Unternehmensbewertung muss sich daher immer aus einer Zukunftsbewertung ergeben. Dabei ist die Summe der Gewinn- und Verlustbeiträge aller Wertschöpfungsprodukte mit dem hier wahrscheinlichen Produktportfolio entscheidend. Thema Walkurve! 

Die bisher in den Unternehmen installierten Controlling- und Kalkulationslösungen erfassen und berücksichtigen nicht den Kosten- und Veränderungstreiber ‚Auslastung‘, was auch bei den bisherigen Unternehmensbewertung zu einem größeren Bewertungsfehler führte.


​Walkurve und Auslastung: Ein neuer Standard mit valueforce 4.1

​​Grundsätzliche Informationen ‚Unternehmensdaten

​​Die Bewertung erfolgt bisher auf Basis von genannten Daten des Unternehmens. Es wurde aber festgestellt und ist heute einfach nachweisbar, dass die Unternehmen auf Basis ihrer installierten komplexen ERP-Systeme die Übersicht über ihre Daten verloren haben. Wenn die Unternehmen und ihr Controlling selber die Übersicht verloren haben, wie soll dann eine externe Bewertung überhaupt ohne Eigenanalyse möglich sein. 

Fachleute empfehlen daher zwingend bei der Unternehmensbewertung den Einsatz der Eigenanalyse, die unabhängig von den Unternehmensdaten den Wert des Unternehmens bestimmen kann. Nur so ist auch die Möglichkeit für eine heute zur Bestimmung des Unternehmenswertes zwingend notwendige Wettbewerbsanalyse und internationaler Leistungsvergleich möglich, wie auch die zwingende Berücksichtigung der Auslastungssituation und Walkurve.

​​Eigenanalysen mit höchster Transparenz:  Ein neuer Standard mit valueforce 4.1