Unternehmensresilienz: Ein neuer Standard mit valueforce 4.1
Eine starke und notwendige Unternehmensresilienz ist immer die Basis für Rendite, Risikoreduzierung und für eine bestmögliche Krisenvermeidung.
Neben
den extern ausgerichteten Leistungsbereichen ‚Beschaffungsmanagement‘ und
‚Preismanagement 4.1‘ muss das produktive Unternehmen als wertschöpfende
Einheit ein Höchstmaß an Resilienz gewährleisten.
Die
Bewertung unterschiedlicher Szenarien und der Veränderung aller internen und
externen Kosten- und Leistungsgrößen in Bezug auf die 17 Leistungs- und
Wettbewerbsfaktoren bildet immer die Grundlage für den Aufbau einer starken und
notwendigen Unternehmensresilienz.
Als
zentrale Führungs- und Steuerungsgröße gilt
die Leistungsfähigkeit aller an der Absatzleistung beteiligten
Wertschöpfungsprodukte (Walkurve).
Die Summe ihrer individuellen Gewinn- oder Verlustbeiträge definiert die
Gesamtleistung des Unternehmens mit der Kenngröße ‚Rendite‘.
Gerade
die Erfassung und Bewertung des
hohen Veränderungspotentials von dem Hauptkostenfaktor ‚Auslastung‘ zeigt ob
die Führung und Steuerung der Unternehmensresilienz auf den notwendigen
Leistungsstandard ist.
Neben
der Auslastung ist die Erfassung und Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit in
der heutigen Globalisierung von entscheidender Bedeutung.
Unternehmenscontrolling, aufgebaut als Frühwarn- und Überwachungssystem,
funktioniert nur durch entscheidungssichere Soll-Ist-Vergleiche, wobei die
Sollsituation sich heute aus der Wettbewerbssituation ergibt.
Ohne
diesen Methoden-Standard im Unternehmen
fehlen die wichtigen Zielgrößen bei der Bewertung und dem Aufbau einer starken
ausreichenden Unternehmensresilienz.
Neben
der notwendigen Produktionsleistung und einem wettbewerbsfähigen Verhältnis zwischen
Absatzleistung der Fertigung und den vorhandenen Gemeinkosten ist die
Unternehmensresilienz immer das Ergebnis der eingesetzten Methoden und
IT-Lösungen.
Der
heute verfügbare Entwicklungsstand zur Unternehmensresilienz ist der
Performance Resilienz Prozess (RPP):
https://www.controlling-paper.com/blog/resilienz-performance-prozess-rpp.html
Die
Anforderung ist immer die
volle Transparenz, Nachvollziehbarkeit und die Analyse- und Ergebnisgüte.
Als
Beispiel sei an dieser Stelle die gefährliche Kalkulationsmethodik
‚Kostenträgerkalkulation mit Maschinenstundensatz‘ genannt. Sie liefert keine
Kalkulationsgüte und ist für wichtige Funktionen ungeeignet.
https://www.controlling-paper.com/blog/serie-moderne-kalkulationsmethodik-enterprise-1.html