Warum Version 4.1? – Wesentliche Argumente für einen dringend notwendigen Paradigmenwechsel

• Trennung von Betriebsbuchhaltung und Kalkulation: Diese Trennung ist nicht nachvollziehbar, da sie eine umfassende und integrierte Unternehmenssteuerung unmöglich macht.
• Fehlendes IT-Tool für Unternehmenscontrolling: Effektives Unternehmenscontrolling benötigt ein spezialisiertes Werkzeug. ERP-Systeme sind hierfür ungeeignet und decken die notwendigen Funktionen nicht ab.
• Individueller Gewinn- oder Verlustbeitrag: Jedes Produkt hat einen eigenen Beitrag, der entscheidend für den Unternehmenserfolg ist. Aktuell fehlen Systeme, die Erlöse und Kosten vollständig und in einem gemeinsamen Kontext abbilden können und daher war diese Analyse bisher nicht möglich.
• Absatzleistung und Fertigungsverluste: Unternehmen erzielen Gewinne nur durch ihre Absatzleistung. Der ‚Leistungsverlust der Fertigung‘ und die Absatzleistung selbst sind jedoch in der Kalkulation und im Controlling bisher unberücksichtigt.
• Wettbewerbsanalysen: Standardisierte Leistungs- und Wettbewerbsfaktoren sind dazu essenziell, um Soll-Ist-Vergleiche zu ermöglichen. Fragen wie „Ist mein Unternehmen wettbewerbsfähig?“ müssen heute fundiert und präzise beantwortet werden.
• Veraltete Kalkulationsmethoden: Ansätze wie die „Kostenträgerkalkulation mit Maschinenstundensatz“ werden den Anforderungen moderner Unternehmen nicht gerecht. Zentrale Erfolgsfaktoren werden damit ausgeschlossen, wie auch die Kalkulationsgüte.
• Integratives Echtzeit-Werkzeug: Ein Werkzeug, das interne und externe Veränderungen sowie Simulationen in Echtzeit erfassen und bewerten kann, ist unerlässlich. Auch erst der Einsatz in jedem Meeting liefert die wichtige Entscheidungssicherheit, reduziert den Zeitaufwand, liefert Ergebnisse in Echtzeit und reduziert Grenz- und Konfliktverluste.